Mitreißendes Konzert der Franzschen Vielharmonie

Info-Truck der Metall- und Elektroindustrie an der IGS:FF
19. März 2017
IGS FF bei Themenwoche Interkultur & Theater des Staatstheaters Braunschweig
21. April 2017
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Am 16. März war es dann soweit. Beim ersten Konzert der neu zusammengesetzten Franzschen Vielharmonie wurden sinfonische Ohrwürmer von Tschaikowski über Händel, Brahms, Dvorák, Grieg und Schostakowitsch zu Beethoven brilliant und nahezu professionell auf die Bühne gebracht. Durch die Öffnung des Orchesters für Schülerinnen anderer Schulen hat die Franzsche Vielharmonie einen eindrucksvollen Klangkörper und eine Qualität bekommen, die sich hören lassen können. Als i-Tüpfelchen spielten auch noch Profimusiker des Braunschweiger Staatsorchesters mit. Auch schwierige Passagen wurden gemeistert und das Orchester unter der Leitung von Günther Westenberger kann Stolz auf seine Leistung sein. Bei Beethovens “Ode an die Freude” erhob sich ein Gast und sang den Text mit. Davon angesteckt und mit einer Textvorlage versehen schloss sich das gesamte Auditorium an. Emma und Kübra aus dem siebten Jahrgang moderierten die Stücke unterhaltsam und lehrreich, in dem sie Informationen über die Komponisten und die Stücke in motivierender Form zum Besten gaben.

Dank gebührt den Gründern des Orchesters Martin Hesse und Günther Westenberger und Axel Huse, der seit diesem Jahr die Arbeit von Martin Hesse übernommen hat. Ein gr0ßer Dank geht auch an die Braunschweiger Musikgesellschaft, die das Projekt unterstützt, vor allem aber auch an alle Eltern, die ihre Kinder bei der Arbeit für das Orchester mit großem Einsatz unterstützen.

Ein rundum gelungener Musikabend mit hohem Genussfaktor! Wer noch mehr davon hören will, kann das Orchester am 29.3. um 17.00 Uhr in der Magnikirche in der Konzertreihe “Laut und Leise 2017”, am 9.6 in der Dornse am Altstadtmarkt um 18.30 Uhr bei “walk´n art” und am 18.6. in der Landesmusikakademie Wolfenbüttel um 14.00 Uhr beim Musikfest der Kontaktstelle Musik der Region hören.

(Bilder von Knut Amtenbrink und Jens Siebert)